Im BFGjournal zu Gast

Mag. Veronika Seitweger, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, Partnerin bei TPA Österreich
„Das Konzept der Organschaft für die Umsatz­steuer sollte beibehalten werden“

Mag. Veronika Seitweger
Mag. Veronika Seitweger. Foto: privat

Mag.a Veronika Seitweger, Mutter zweier Söhne, startete nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz ihre Karriere in Klagenfurt. Seit Ende 2000 ist sie in Wien bei TPA tätig, seit 2008 Gesellschafterin. Sie ist Leiterin des Kompetenz Centers „Umsatzsteuer“. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Betreuung von nationalen und internationalen Corporates. In den letzten Jahren hat sich ein weiterer besonderer Schwerpunkt dazu gesellt: Die Digitalisierung der Steuerberatung und des Rechnungswesens sowie die damit verbundene Beratung. Ein besonderes Anliegen ist ihr die umfassende Betreuung der Klienten und Klientinnen nach dem Motto „Werte leben und Grenzen überschreiten“. Aufgrund der Bedeutung der indirekten Steuern und des Startes in der Steuerberatung im Jahr 1994 – das UStG 1994 trat mit dem EU-Beitritt Österreichs 1995 in Kraft – ist ihr die kritische Auseinandersetzung mit der Umsatzsteuer ein besonderes Anliegen. Sie ist Vortragende und Fachautorin sowie Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der SteuerberaterInnen und WirtschaftsprüferInnen.

Anlässlich aktueller EuGH-Urteile und Entwicklungen bei der Umsatzsteuer baten wir Mag.a Veronika Seitweger zum Interview.

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